RADFAHREN
Verausgabung bis zur Erschöpfung
Beim Radfahren geht es um eine gute Balance zwischen Ausdauer und Sprintfähigkeit. Je nach Gelände, Streckenprofil, Wetter und Länge der Strecke ist ein anderer Mix gefragt. Das macht diesen Sport so faszinierend und anspruchsvoll. Der Hauptfokus liegt hierbei auf der Energiebereitstellung und gleichzeitig solltest Du so wenig wie möglich Körperfett besitzen. Jedes Gramm zu viel kostet unnötig Energie.
Trotzdem brauchst Du trockene Muskelmasse in guter Form, damit Du entsprechend schnell in die Pedale treten kannst. Früher hat man nur auf die Zufuhr von Kohlenhydraten geachtet, aber heute weiß man, dass Protein und Aminosäuren mindestens genau so wichtig sind. Da, je länger die Belastung andauert, die Fettverbrennung immer wichtiger wird, sollte man auch diesen Aspekt in der Ernährung und Supplementation berücksichtigen. Gerade bei intensiven Belastungen muss man aber immer die Regeneration im Blick behalten, denn hier zahlt sich das Training erst aus.
Im Folgenden geben wir Dir eine Empfehlung welche Produkte Dich unterstützen können und wann Du sie nehmen solltest. Wir gehen von einem normalen Trainings bzw. Wettkampftag aus. Falls Du zu einer anderen Tageszeit Sport machst solltest Du die Zeitpunkte entsprechend anpassen.
Pro Energy Gel
Zur Recht schon seit Jahren ein Klassiker, von uns noch einmal optimiert für mehr Ausdauer und Antrittsgeschwindigkeit.
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60 % Kohlehydrat-Anteil im Produkt
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für den Stoffwechsel optimales Verhältnis von 7:1:1 (Maltodextrin, Fructose, Glucose)
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schnelle Energie
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angenehmer, natürlich süßer Geschmack, ohne zu belasten.
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150 mg Salz pro Serving
Einer der größten falschen Mythen ist, dass Ausdauersportler sich hauptsächlich auf Ihre Kohlenhydrat Zufuhr konzentrieren sollten. Bei der Tour de France konnte man sehen, dass die Profis vor dem Rennen eine Unmenge Eiweißriegel gegessen haben und erst für die letzten 10 bis 20 km Energiegels genommen haben.
Danach haben Sie ein Proteingetränk für die Regeneration getrunken. Früher war das anders aber die Profis wissen was sie tun und das Prinzip gilt natürlich auch für ambitionierte Freizeitsportler.